Wir wissen, dass der HERR ein schenkender Gott ist. Doch was genau schenkt Er uns? In schwierigen Lebensprozessen nagen schnell einmal Zweifel in unserem Verstand, ob es der HERR tatsächlich gut mit uns meint - oder ob Er vielleicht doch gelegentlich Urlaub macht und zu gewissen Zeiten die Kontrolle über unser Leben verliert. Machen wir glanzvolle Erfahrungen im Glaubensleben, sind wir von Gottes herrlicher Versorgung überzeugt, und unser Herz ist erfüllt von Dank und Anbetung. Wendet sich dagegen das Blatt und scheint alles schiefzulaufen, vermissen wir Gott an allen Fronten. Ist diese Berg- und Talfahrt im Glaubensleben normal - oder haben wir schlicht etwas nicht begriffen?

In einer praktischen und erfrischenden Auslegung, geprägt von einem schlagenden Erlebnis aus dem natürlichen Alltag, wird überzeugend dargestellt, dass der HERR in Wahrheit gar nicht anders kann, als uns stets nur das Beste zu schenken. Das Problem: Wir und der HERR haben meist konträre Ansichten über das "Beste". Und zudem stellt sich die Frage, was das "Beste" tatsächlich ist. Denn am Ende stehen nicht unsere oft egozentrischen Wünsche im Vordergrund, sondern die genialen Liebesabsichten des ewigen Gottes für seine "Königskinder". Und Er hat definitiv einen entscheidenden Vorteil: Er ist nicht an Zeit und Raum gebunden, weswegen Er das "Beste" exakt auf unsere ewige Bestimmung festlegen kann.

Was fehlt, ist einzig unser korrektes Verhalten, damit wir das "Beste" auch tatsächlich erfahren können - und es nicht durch Unglauben, Rebellion und Ungehorsam verspielen!


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