Das Wort Gottes enthüllt uns beim sorgfältigen Studium den uns über alles liebenden Gott und himmlischen Vater, wie Er sich in Seinem Sohn Jesus Christus gegenüber der Welt offenbarte. Sein Prinzip ist überreiche göttliche Versorgung und überfließendes Leben im praktischen Alltag. Doch weshalb erfährt dies kaum ein "Gläubiger" zeit seines Lebens? Eine Antwort heißt: Weil er ein falsches Gottesbild in sich trägt, das ihm den göttlichen Segen geradezu verbaut.

Anhand von zwei Textstellen (Mt.25,14-30 und Lk.11,9-13) werden in konsequenter biblischer Weise sorgfältig die Fehlerquellen herausgearbeitet, die zu einem falschen Gottesbild führen und im praktischen Vollzug u.U. verheerende geistliche Folgen haben. Als direkte Auswirkung verzeichnen wir dann Unglauben, Misstrauen, Kompromissbereitschaft, Ungehorsam und diverse weitere geistliche Fehlhaltungen. Sie alle verbauen uns den Zufluss der wunderbaren göttlichen Versorgung und führen dazu, dass wir anscheinend stets zu kurz kommen, überall Defizite aufweisen und in keiner Weise jenes Leben erfahren, das uns der Herr Jesus Christus verhieß und es auch selbst vorlebte. Im Vortrag wird nachgewiesen, dass wir praktisch alle jenem Knecht gleichen, der aufgrund falscher Haltungen (sicherheitshalber) sein geschenktes "Talent" vergrub. Doch dies machte ihn zum völligen Verlierer!

Die gute Nachricht ist: Ein falsches Gottesbild kann jederzeit korrigiert werden. Dies erfordert allerdings eine Grundsatzentscheidung, verbunden mit einer intensiven Gemeinschaft mit dem HERRN. Wer eine große Sehnsucht danach hat, überfließendes Leben zu empfangen und dann möglichst die gleichen Werke zu tun, wie der HERR, erhält durch die klaren Ausführungen im Vortrag konkrete Anweisungen, sein "Schicksal" zu ändern und hinfort als "treuer Knecht" erfunden zu werden. Er wird ständig die göttlichen Liebesbezeugungen vor sich haben und darüber staunen, wie ihm in Christus bereits alles vollständig geschenkt wurde, um für den Rest seines Lebens ein korrektes Gottesbild in sich zu tragen.

(Die Aufnahme erfolgte mitten in einem Erweckungsumfeld 1983 im Schweizer Dialekt und wird für hochdeutsch Sprechende u.U. schwer verständlich sein. Sie wurde digital aufbereitet, und alle Störgeräusche wurden herausgefiltert. Der Vortragende wählte eine sehr direkte Sprache ohne jegliche Kompromisse. Deshalb ist der Inhalt nur für Hörende zuträglich, die gezielt konsequente Anweisungen für ihr geistliches Leben suchen und sich in keiner Weise entschuldigen oder herausreden wollen. Dem Rest wird vom Anhören und Durcharbeiten dieses Themas abgeraten.)


Link zu gleichem Thema aus anderer Perspektive (2023): Hast du ein richtiges Gottesbild? (MP3-Audio)

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