Wie und wo lernt man in jener Weise zu glauben, wie z.B. der Herr Jesus Christus glaubte? Die geniale Antwort des HERRN lautet: In den wunderbaren Glaubensschulen des Heiligen Geistes! Dass wir wirklich lernen, im Glauben (Jesu) zu leben, wird nun mit jedem Tag nötiger - und anspruchsvoller.

Aufgrund eines prophetischen Eindruckes wird klar, dass wir als Glieder des Herrn Jesus Christus größten Herausforderungen gegenüberstehen, die in den nächsten Jahren unsere gesamte Gesellschaft prägen werden. Deshalb muss unser "Glaube" täglich wachsen und so stabil werden, dass wir die ewigen Ziele Gottes unversehrt erreichen. Weil gemäß 1.Tim.4,1 am Ende dieses Zeitalters "viele vom Glauben abfallen werden" und nach einem Gleichnis des Herrn Jesus Christus bei seiner Rückkehr der wahre Glaube fast nicht mehr gefunden wird (Lk.18,8), müssen wird also zwingend im Glauben fit werden.

Im sehr praktisch gehaltenen Vortrag werden diverse Fragen systematisch geklärt: Was ist überhaupt "richtiger Glaube"? Wie äußerte sich der "Glaube" beim Herrn Jesus Christus? usw. Doch das entscheidende Thema ist, wie und wo man den korrekten Glauben kennenlernt. Während wir üblicherweise an christliche Ausbildungsstätten verwiesen werden, lautet die Antwort des HERRN schlicht und einfach: In den göttlichen Glaubensschulen. Diese vielleicht überraschende Sichtweise wird in der Folge mit vielen praktischen Hinweisen und Beispielen ermutigend belegt. Wer tatsächlich lernen will, korrekt zu glauben, wird vom HERRN tagtäglich in genau dosierte Herausforderungen geschickt, in denen er den wahren Glauben lernt. Dabei wird auf pikante Textstellen des Wortes Gottes verwiesen, wie etwa die "Speisung der Fünftausend", das "Versetzen von Bergen und Sträuchern" und vielem mehr.

Wahrer Glaube ist immer eine Handlung in Übereinstimmung mit dem Wort Gottes und unter der Führung des Heiligen Geistes. Faktisch ist er stets eine Besitzerklärung, durch die unsichtbare Verheißungsgüter in die sichtbare Welt geholt werden. Statt theoretische Glaubensprinzipien zu "büffeln", handelt der wahre Glaube ständig in allen Umständen des Alltags. Denn der Glaube ohne Werke ist tot (Jak.2). Der Herr Jesus Christus demonstrierte dies in herrlicher Schlichtheit und göttlicher Kompetenz. Bei jeder überlieferten Geschichte handelte Er stets gegenüber den betroffenen Menschen im Glauben - und löste dadurch die Kraft Gottes zur Heilung, Befreiung, Problemlösung etc. aus. Wie also wächst der Glaube, damit er stabil wird? Indem er ständig handelt!

Abschließend wird dargestellt, dass das richtige Verhalten in allen Herausforderungen des Lebens von größter Wichtigkeit ist. Wer in "Prüfungen", "Versuchungen", "Erprobungen des Glaubens" rebelliert, flieht, sich beschwert usw., fliegt im hohen Bogen aus den wunderbaren Glaubensschulen des Heiligen Geistes. Entsprechend wird er völlig überfordert sein, wenn in der sog. "Endzeit" der geistliche Druck aus der sichtbaren und v.a. aus der unsichtbaren Welt zunehmen wird. Und dass am Schluss der wahre Glaube absolut entscheidend zum Überleben sein wird, davon reden u.a. zwei Textstellen aus der Offenbarung (Offb.13,10; 14,12).

Um das geniale, göttliche Prinzip der Glaubensausbildung besser verständlich zu machen, enthält der Vortrag auch gewisse ironische und amüsante Details. Auf diese Weise soll klar werden, dass wahrer Glaube nichts mit engstirniger, christlicher Religion zu tun hat, sondern mit einem höchst interessanten Lebensstil. Stellen Sie sich die Herausforderung dieses Vortrages. So werden Sie ein wirklich glaubender Gläubiger...

(Für dieses Thema existiert kein Manuskript, da es spontan vorgetragen wurde.)

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