Unübersehbar steuern wir als moderne Gesellschaft auf eine akute Klimakrise zu mit Auswirkungen, die von den Medien zunehmend als "apokalyptisch" bezeichnet werden. Auslöser ist nach dem übereinstimmenden Befund aller Wissenschaften das ungehemmte Verbrennen der fossilen Energieträger in den letzten rund zwei Jahrhunderten. Könnte es sein, dass das ganze Szenario bereits den "großen Zeichen am Himmel" entspricht, die der Herr Jesus Christus in seiner Endzeitrede erwähnt (Lk.21,11) und dem "Zerschmelzen der Elemente im Brande" und dem "Auflösen der Himmel" gemäß Petrus (2.Pt.3,10; 12)? Ist das nur haltlose Spekulation - oder vielleicht hochgradig aktuelle "Endzeitinformation"? Urteilen Sie selbst.

In den Endzeitreden des HERRN gemäß dem Lukasevangelium (Lk.17,20-35; 21,5-36) werden in der letzten Zeitepoche Prozesse definiert, die augenscheinlich alle mit dem "Himmel" zu tun haben, wissenschaftlich gesehen mit der Atmosphäre. Die logischen Folgeerscheinungen dagegen treten alle auf der Erdoberfläche auf bis hin zum völligen existenziellen Chaos der Menschen (Lk.21,25-26). Auslöser können mehrere Abläufe sein (astronomische Veränderungen, Supervulkanausbrüche, atomare Katastrophen oder eben akute Umweltschäden). In der göttlichen Logik sind sie Ausdruck von Gerichten über eine zunehmend gottlose Gesellschaft. So beendete einst die Sintflut die erste gefallene menschliche Zivilisation. Die aktuelle moderne Zivilisation wird offensichtlich durch Feuer (Verbrennungsprozesse) gerichtet. Speziell dabei: In beiden Fällen führt die Erde das Gericht selbst herbei! Da wir uns inzwischen zweifellos in den "Tagen Noahs und Lots" befinden (Lk.17,26-30), ist die Logik drückend, dass wir uns vor dem göttlichen "Feuergericht" befinden. Und die sich anbahnende Umweltkrise könnte lediglich ein Vorgeschmack oder gar die Erfüllung davon sein.

Sinn dieses epochalen Vortrages ist nicht, glaubende Menschen in Panik zu versetzen. Denn der Herr Jesus Christus gibt in seiner Endzeitrede die Lösung gleich selbst (Lk.21,28-36). Ob nun die aktuelle Umweltkrise bereits in die Erfüllung des "Feuergerichts" führt - oder in einer späteren Phase noch verheerender erfolgt - ist dabei weniger die Frage. Menschen in Christus sollten sich nun in erster Priorität für die "Ewigkeit" vorbereiten, denn die Zeichen der Zeit sind zumindest alarmierend. In seelsorgerlicher Konsequenz werden deshalb im Vortrag gezielte Anweisungen vermittelt, bei der sich in letzter Konsequenz alles um unseren tatsächlichen Stand in Christus dreht. Wieviel Zeit der modernen Gesellschaft noch bleibt, ist unklar. Doch dass wir mit allen Mitteln ganz in Christus hineinkommen und in Ihm bleiben müssen, ist von höchster existenzieller Bedeutung. Denn wie die Arche bei der Sintflut ist der Herr Jesus Christus am Ende unser einziger Bergungsort - wie immer dieses Zeitalter "im Brand aufgelöst" wird!

Das Manuskript für diesen Vortrag finden Sie unter dem Bereich "Kontrapunkt" > Große Zeichen vom Himmel wird es geben - Lk.21,11 (HTML-Text/PDF)


Links zu weiterführenden Themen:

Wir verwenden Cookies um Ihnen eine nutzerfreundliche Webseite zur Verfügung zu stellen.
Näheres finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.