Alles wird immer "christlicher": die Gesellschaft, die Bevölkerung, die Politiker, die Musik. Praktisch jeder Lebensbereich erhält zunehmend dieses Attribut. Inzwischen werden rund 2 Milliarden Menschen als "Christen" betitelt – immerhin knapp ein Drittel der Weltbevölkerung! Das hört sich bald paradiesisch an – ein Siegeszug des Evangeliums von Jesus Christus, könnte man meinen.
Studiert man aber sorgfältig das Wort Gottes, erkennt man rasch, dass Begriffe wie "christlich", "Christ" offensichtlich strapaziert worden sind. Im Zuge einer weltweiten (babylonischen) Inflation von Worten enthalten diese Begriffe nicht mehr den ursprünglichen Wahrheitsgehalt.
In diesem Vortrag geht der Redner der Frage nach, woher eigentlich Worte im Zusammenhang mit "Christ" stammen. Schnell wird ersichtlich, dass das Wort Gottes völlig andere Aussagen macht. Und diese sind wahrlich verblüffend bis erschreckend – oder gar provokativ und äußerst einschneidend: Der Himmel kennt gar keine "Christen", sondern nur Menschen in Christus!
Der wahre geistliche Charakter von Menschen in Christus verhält sich zu "Christen" weitgehend wie Tag und Nacht. Es sind zwei völlig verschiedene Gattungen. Während die Einen im normalen Alltag durch Wandel und Werke den Herrn Jesus Christus oder den "neuen Menschen" zum Ausdruck bringen, erliegt die andere Gruppe weitgehend gewaltigen religiösen Irrtümern und wird nie mehr als den (religiösen) "alten Menschen" hervorbringen.
Es ist daher absolut entscheidend, dass Sie allem "Christlichen" im vollen Ausmaß den Abschied geben, um in Wahrheit den Herrn Jesus Christus zu gewinnen und in IHM erfunden zu werden. Sie finden in diesem Vortrag eine konsequente Anleitung, wie Sie ein Mensch in Christus werden können und wie sich ein solcher benimmt.
Den editierten Inhalt dieses Vortrages können Sie auch lesen als PDF: Der Unterschied zwischen einem Christen und einem Menschen in Christus (PDF)