Die Aussage von Jesus Christus, dass alle toten Menschen, die je lebten, auf Seinen Befehl hin zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder zur bewussten Existenz gerufen werden, ist absolut brisant. Doch besteht eine intellektuell redliche Möglichkeit, den Wahrheitsgehalt dieser Information zu überprüfen?

Es existieren tatsächlich mindestens vier einwandfrei nachvollziehbar Fakten, gemäß denen mit Sicherheit davon ausgegangen werden kann, dass alle verstorbenen Menschen zur Auferstehung aus den Toten gelangen werden. Diese Begründungen haben alle mit der Person von Jesus Christus zu tun - und wohlgemerkt nicht mit dem "Christentum" und den unzähligen frei erfundenen "christlichen" Meinungen mit z. T. fatalen Konsequenzen.

Sämtliche Religionen dieser Welt basieren naturgemäß auf selbst entwickelten Fiktionen über eine mögliche Weiterexistenz nach dem physischen Ableben. Doch weil sich die religiösen Versionen teilweise völlig widersprechen, können sie zwangsläufig nur Lügen sein, denn Wahrheit kennt per Definition nun einmal nur ein Gesicht. Und die Wahrheit lässt sich mit den entsprechenden Fakten für einen aufrichtigen Menschen schnell herausfinden. Im Vortrag wird diese sorgfältig und überzeugend herausgearbeitet.

Weil sich in den letzten Jahrzehnten vermehrt Menschen an so genannten "Stimmen aus dem Jenseits" und "Nahtoderfahrungen" orientieren, werden auch diese vermeintlichen Informationsträger über Zustände nach dem Tod kurz beleuchtet. Ebenso wird der seelsorgerliche Stellenwert definiert, d. h. mit welchen Konsequenzen Menschen zu rechnen haben, die sich auf solche letztlich völlig widersprechenden Erfahrungen und Informationen ausrichten.

Um sich eine Vorstellung darüber zu machen, wie dieses Herausrufen aus den Gräbern durch den Herrn Jesus Christus konkret ablaufen könnte, werden biblische Fallstudien beleuchtet. Ebenso der Wahrheitsgehalt jener Aussage, die praktisch bei jeder Beerdigung zu hören ist: "Er ruhe in Frieden!" Dieser Wunsch entlarvt sich für die meisten Verstorbenen als furchtbarste Lüge. Auch zu dieser Tatsache können problemlos Nachweise erbracht werden, dass nämlich nach unserem Ableben ganz andere Verhältnisse herrschen werden, als sie uns von den Kanzeln meist selbstsicher präsentiert werden.

Der ewige Gott informiert uns darüber, dass es insgesamt nur zwei verschiedene Auferstehungen geben wird. Ebenfalls ist die Rede vom ersten und dem zweiten Tod. Auch redet der HERR davon, dass nur Gerechte und Heilige eine begründete Auferstehungshoffnung hegen dürfen. Diese Einschränkung ist von größter Wichtigkeit, denn jeder Mensch sollte klarstellen, ob er tatsächlich ein Gerechter und Heiliger in Christus ist. Ist dies sichergestellt, warten gewaltige Perspektiven im zukünftigen Leben auf uns. Im Vortrag werden dazu Nachweise erbracht, die einen aufrichtigen Menschen zur inneren Gewissheit führen können, wo er die Ewigkeit verbringen wird.

Naturgemäß verdrängen nahezu alle Menschen die Frage des physischen Todes. Doch Menschen, die tatsächlich in Christus sind, sollten sich aktiv damit auseinandersetzen, denn ihnen wird eine gewaltige und begründete Hoffnung bereitgestellt. Um diese aufzubauen, schafft dieser Vortrag die notwendigen Grundlagen.

(Dieser Vortrag bezieht sich in verschiedenen Punkten auf einen früheren Vortrag mit dem Titel: Ich werde ihn am letzten Tag auferstehen lassen. Sie können sich diesen Titel als MP3-Vortrag anhören oder herunterladen - allerdings nur als registrierter Benutzer. Ebenfalls existiert eine Zusammenfassung als HTML-Text unter der Rubrik: Standpunkt - Kontrapunkt - frei zugänglich im öffentlichen Bereich.)


Eine kurze und kompakte Zusammenfassung dieses Vortrages finden Sie auch unter der Kategorie "Standpunkt - Kontrapunkt" - Es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, Seine Stimme hören werden (HTML-Text).


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